Hi, I’m Daniel. Some of you might know me as the host of WiD? with Daniel Grothe or Piledrivers in the Crypt. Others may know me from the real world out there. But here, I’m just one thing: the proud dad of a 14-year-old Chihuahua named Mikey.
Mikey’s been through a lot. He’s lost all his teeth, faced health scares before—but he’s never given up. He’s always come back stronger, tougher, and somehow even sweeter. Last year, we moved to Austria to start a new life with my fiancée Sandra and Mikey’s new dog brother Riley. The change was magical. Long, leash-free walks in nature, sunshine, love—Mikey seemed to age backwards. It was like we got our puppy back.
But in May of this year, that happiness was shaken. Mikey started coughing badly—no warning. The diagnosis: a severe heart condition, already affecting his lungs. He now needs daily medication, constant care, and rest.
We moved within Austria, hoping for a fresh start. But a few days ago hell broke loose again: Mikey began shaking violently and couldn’t breathe. The drive to the veterinary clinic was a nightmare; I will never forget those 50 minutes when he nearly suffocated on my lap. At the very last moment we reached the clinic, where he was immediately ventilated and stabilized.
After days of uncertainty we now know: vets suspect a rare tumor in the pancreas that has already affected the liver. With medication, regular monitoring and emergency glucose injections we can buy him some time – the prognosis ranges from six months to perhaps a year and a half. Ironically, his heart is now better, but this finding overshadows everything.
We want to do everything we can to make Mikey’s remaining time as happy and carefree as possible. Yet the high clinic bills, medicines, constant trips and worries – while Sandra shoulders most of our expenses and I’m still looking for work – exceed our means at the moment.
Thank you, from the bottom of my broken heart.

Hallo, ich bin Daniel. Vielleicht kennst du mich als Host von WiD? with Daniel Grothe oder Piledrivers in the Crypt. Oder aus dem echten Leben da draußen. Hier bin ich vor allem eins: stolzer Papa meines 14-jährigen Chihuahuas Mikey.
Mikey hat schon viel durchgemacht. Er hat all seine Zähne verloren, hatte Rückschläge – aber hat nie aufgegeben. Immer kam er stärker zurück. Letztes Jahr sind wir zu meiner Verlobten Sandra und seinem neuen Hundebruder Riley nach Österreich gezogen, um ein neues Leben zu beginnen. Lange Spaziergänge ohne Leine in der Natur, Sonne, Liebe – Mikey blühte auf als als würde er rückwärts altern.
Doch im Mai diesen Jahres änderte sich alles. Mikey begann plötzlich schwer zu husten – ohne jegliche Vorwarnung. Die Diagnose: ein Herzfehler, der seine Lunge angegriffen hat. Seitdem braucht er täglich Medikamente, Pflege und viel Ruhe.
Wir zogen innerhalb Österreichs um, in der Hoffnung auf einen Neuanfang. Aber vor einigen Tagen brach erneut die Hölle los: Mikey begann stark zu zittern und bekam keine Luft mehr. Die Fahrt in die Tierklinik war ein Albtraum; ich werde diese 50 Minuten nie vergessen, in denen er auf meinem Schoß zu ersticken drohte. Im letzten Moment erreichten wir die Klinik wo er sofort beatmet und stabilisiert wurde.
Nach Tagen der Ungewissheit wissen wir jetzt: Der Verdacht fällt auf einen seltenen Tumor in der Bauchspeicheldrüse, der bereits die Leber beeinträchtigt. Mit Medikamenten, Überwachung und Glukoseinjektionen können wir ihm noch Zeit verschaffen – die Prognose reicht von sechs Monaten bis vielleicht anderthalb Jahren. Ironischerweise geht es seinem Herzen inzwischen besser, aber dieser Befund stellt alles in den Schatten.
Wir möchten alles tun, um Mikey seine verbleibende Zeit so fröhlich und sorglos wie möglich zu gestalten. Doch die hohen Klinikrechnungen, Medikamente, Sorgen und ständigen Fahrten – während Sandra den Großteil unserer Kosten trägt und ich nach wie vor Arbeit suche – übersteigen unsere Möglichkeiten.
Danke – von ganzem, gebrochenen Herzen.
